Neuer Zirkus

Kreation 2015

Ensemble

Marcus Jeroch (Schauspiel & Jonglage), Bella Nugent (Gesang & Gitarre), Ulla Tikka (Seiltanz), Roman Müller (Jonglage & Gitarre), Claudia Franco / Nathalie Bertholio (Roue Cyr), Wolfgang Fernow (Bass), Marie-Eve Dicaire / Zinzi&Evertjan (Akrobatik), Schroeder (Schlagzeug, musikal. Leitung), Stefan Schönfeld (Regie), Karoline Hahn (Bühne), Olaf Reuter (Licht)


ohne Pause - mit Seele

hyrrätytö ist eine Inszenierung aus Text, Musik und Zirkuskunst. hyrrätytö ist direkt, nah, pur und verzaubert. 


hyrrätytö ist eine Co-Produktion der ‚ProduZentren' E-Werk Freiburg, Tollhaus Karlsruhe, Roxy Ulm, Tanz- und Theaterwerkstatt Ludwigsburg, Franz K. Reutlingen und momentlabor. Mit Unterstützung der Republic of Culture, der Baden-Württemberg Stiftung und dem Kulturamt der Stadt Freiburg.

Die Presse über hyrrätytö

"Da hält es nach dem Schlussakkord das Publikum nicht mehr auf den Sitzen – die Uraufführung dieser besonderen Produktion erhält gewissermaßen aus dem Stand „standingovations“."
(Badische Neueste Nachrichten)

„Es geht um eine Verschmelzung von Zirkus, Theater und Konzert. Elemente, aller drei Bereiche haben Regisseur Stefan Schönfeld, Bühnenbildnerin Karoline Hahn und Lichtmann Olaf Reuter zu einem Bogen rätselhafter Poesie vereint. Es ist eine traumartige Sonderwelt, die so zustande kommt. Die Kombination der drei Sphären verstärkt noch den Eindruck des Außeralltäglichen“. (Reutlinger Generalanzeiger)

„Für seine Theater-Perfomance hat Stefan Schönfeld den Begriff "Cirque Niveau" gefunden. Ein sprichwörtlich anspruchsvoller Abend, der dem Besucher ganz bewusst nicht die bequemen Wohlfühl-Puschen zum hineinschlüpfen bereitstellen will. Irritation, Unauflösbares aber auch die Wirkmächtigkeit exzellenter Artistik gehören für den Regisseur zu diesem Konzept. Nach und nach entsteht eine Collage aus Texten von Franz Kafka und anderen, von Jonglage und Akrobatik, Tanz und Bewegung in jedem vorstellbaren Tempo. Der Freiburger Schlagzeug-Performer hebt mit seinen musikalischen Freigeistern die Szene auf eine surreal wirkende Meta-Ebene." (SWR)